Die Familien-Gesellschaft - Generationsübergreifende Gestaltung nicht nur für große Vermögen -
Die Familien-Holding wird zu Unrecht nur mit Großvermögen in Zusammenhang gebracht. Sie bietet in Form der Familien-Gesellschaft gerade im Bereich von kleinen und mittleren Familienvermögen ein geeignetes Gestaltungsmittel zur Steuerung der generationenübergreifenden Vermögensverwaltung. Durch den Einsatz einer Familien-Gesellschaft kann ein Bündel steuerlicher, erbrechtlicher und güterrechtlicher Motivlagen verwirklicht werden. Das Seminar beleuchtet aus Sicht des mittelständischen Beraters folgende Themenschwerpunkte:
- 10 Aufgabenstellungen an die Familien-Gesellschaft
- Typische Rechtsformen für die Familien-Gesellschaft
- GbR
- KG
- GmbH u. Co. KG: gewerblich geprägt und entprägt
- GmbH
- Stiftung
- Streitresistente Rechtsformen der Familiengesellschaft
- Aufnahme von Minderjährigen in die Familiengesellschaft
- Die Familien-Gesellschaft: Erb- und güterrechtliche Überlegungen
- Steuerung/Reduzierung des Pflichtteils
- Erbrecht
- Gesellschaftsrechtliche Nachfolgeklauseln der Familien- Gesellschaft
- Aufnahme von Gesellschaftern in die Familien- Gesellschaft
- Abstimmung der Verfügungen von Todes wegen
- Anpassung/Wechsel des Güterstands durch Eheverträge
- erbschaftsteuerliche Überlegungen
- Steuerliche Wege in die Familien- Gesellschaft
- Zivil-/Gesellschaftsrecht
- Ertrags- und Umwandlungsteuerrecht
- Schenkung-/Erbschaftsteuer, insbesondere §§ 13a, 13b ErbStG
- Die vermögensverwaltende Familien-Gesellschaft in der laufenden Besteuerung
- Praxisfolgen der Bruchteilsbetrachtung für die Besteuerung
- Sonderwerbungskosten in der vermögensverwaltenden Personengesellschaft
- Gewinnverteilung in der vermögensverwaltenden Personengesellschaft
- Risiko gewerblicher Grundstückshandel
- Risiko Infektionstheorie
- Spekulationsgewinn
- Steuerrisiko Schenkung von Anteilen an einer GbR mit Schulden?
- Familiengesellschaft und Grunderwerbsteuer
- Die Familien-Gesellschaft: Typische Regelungen