Wichtige Belehrungsschreiben für Mandanten

Keine Seminare für die ausgwählte Kursgruppe vorhanden!

Seminarinhalt

Mandanten erwarten umfassende Beratung, können aber oftmals schwer ermessen, wann sich die Beratung durch ihren Steuerberater lohnt.
Werden dem Steuerberater Sachverhalte seiner Mandanten bekannt, die wesentliche steuerliche Konsequenzen nach sich ziehen, ist er verpflichtet, seine Mandanten unaufgefordert über steuerliche Regelungen und Ände-rungen zu belehren, damit sie wirtschaftlich vernünftige Entscheidun-gen treffen können und der gewünschte steuerliche Erfolg eintritt.
Zur Vermeidung von Haftungsfällen nehmen wir wichtige Belehrungen schriftlich vor. Diese Pflicht kann der Berater als Chance nutzen. Der Mandant kann dann in Ruhe entscheiden, ob er eine qualifizierte Beratung in Anspruch nehmen will.
Aufgrund der Dynamik des Steuerrechts müssen ständig neue Belehrungsschreiben erstellt werden und bestehende Belehrungsschreiben an die aktuelle Rechtslage angepasst werden.

In diesem Halbtagesseminar 

  • besprechen wir neue Belehrungsschreiben zu praxisrelevanten Themen und
  • geben Ihnen das Rüstzeug für die qualifizierte Erstberatung.

Die Belehrungsschreiben erhalten Sie zusätzlich als Word-Datei.


Dieses Jahr werden unter anderem folgende Themen behandelt:


A. GRUNDLAGEN

  • Umfang der Pflichten des Steuerberaters
  • Haupt- und Nebenpflichten des Steuerberaters
  • Die Hauptpflichten in der Praxis
  • Beweislast für die Belehrung
  • Abrechenbarkeit von Belehrungsschreiben

B. BELEHRUNGEN FÜR ALLE UNTERNEHMEN

  • Lieferung / Installation von Photovoltaikanlagen
  • Vorbereitungsmaßnahmen im Vorfeld von Sanierungsgewinnen
  • Vorsteueraufteilung bei gemischt genutzten Gebäuden in der Bauphase
  • Vorsteueraufteilung bei Vereinen

C. BELEHRUNGEN FÜR KAPITALGESELLSCHAFTEN UND IHRE GESELLSCHAFTER

  • Vermeidung doppelter Grunderwerbsteuer
  • Neue Möglichkeiten der Gewinnverwendung und –verteilung
  • Neuregelung der Wegzugsbesteuerung

D. BELEHRUNGEN FÜR EINZELUNTERNEHMEN UND PERSONENGESELLSCHAFTEN

  • Handlungsbedarf bei Personengesellschaft aufgrund des MoPeG
  • Senior-Partner-Falle

E. BELEHRUNGEN FÜR ALLE STEUERPFLICHTIGEN

  • Verzicht auf Nießbrauch oder Wohnungsrecht stellt eine Schenkung dar
  • Steuerliche Aspekte der Scheidungsvereinbarung

G. BELEHRUNGEN FÜR IMMOBILIENEIGENTÜMER

  • Vermischung Darlehensmittel mit privaten Geldmitteln
  • Verzögerter Einzug in das Familienheim
  • Vorzeitiger Auszug aus dem Familienheim


Ansprechpartner

Sie haben Fragen?
Mail: seminare@sbk-sachsen.de
Tel.: 0341 56336-33
Kontakte

Downloads

Seminar-Newsletter

Abonnieren und immer top informiert sein!